Blitze in Italien: Daten, Risikogebiete und Wissenswertes

Italien gehört zu den Ländern, in denen atmosphärische Phänomene wie Blitze besondere Aufmerksamkeit verdienen. Laut den erhobenen Daten treten in unserem Land jedes Jahr durchschnittlich 700.000 Blitzeinschläge auf, mit Spitzenwerten in den Sommermonaten, insbesondere im Juli und August.

Aber welche Gebiete sind am stärksten gefährdet? Zu den am meisten betroffenen Regionen zählen die Voralpen, die Seenregionen in der Lombardei, der Apennin sowie auch städtische Gebiete in der Nähe von Rom.

Das Phänomen ist nicht gleichmäßig über das gesamte Gebiet verteilt: die Blitzdichte am Boden (N_G) beschreibt die durchschnittliche Anzahl von Blitzeinschlägen pro km² und Jahr und hilft dabei festzustellen, wo verstärkte Schutzmaßnahmen erforderlich sind.

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